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  • Hugues Borsarello credit Francois Sechet
    Hugues Borsarello credit Francois Sechet
  • Hugues Borsarello 2 credit Francois Sechet
    Hugues Borsarello 2 credit Francois Sechet
  • Hugues Borsarello 3 credit Laurent Bugnet
    Hugues Borsarello 3 credit Laurent Bugnet
  • Hugues Borsarello 4 credit Laurent Bugnet
    Hugues Borsarello 4 credit Laurent Bugnet
"Schlichtheit ist die höchste Stufe der Raffinesse." (Leonardo da Vinci)

Contact info

Plus d'infos sur www.borsarello.com

 

Voir/écouter Hugues Borsarello

Monti : « Czardas » avec Gautier Capuçon sous la direction de Lionel Bringuier (Symphonie pour la vie - 2021)

Elgar : Salut d'amour op. 12 (Symphonie pour la vie - 2020)

Kreisler : Marche miniature viennoise avec Franck Braley, piano et Gautier Capuçon, violoncelle (Symphonie pour la vie - 2020)

Kreisler : Schön Rosmarin avec La Chambre Lamoureux (2019)

Chostakovitch : Polka des 5 pièces pour 2 violons et piano avec Nemanja Radulovic, violon et Laure Favre-Kahn au piano (sur le plateau du Grand Echiquier le 21/05/20).

Mozart : Sonate K. 304 avec Samuel Parent, piano (Salle Gaveau - 2015)

Mozart : Sonate K. 301 avec Samuel Parent, piano (2014)

Beethoven : Trio à cordes op. 8 "Allegretto Alla Polacca" avec l'Ensemble Contraste (Arnaud Thorette, alto, Antoine Pierlot, violoncelle - 2021)

Fauré : Premier quatuor avec piano avec l'Ensemble Contraste (Arnaud Thorette, alto, Antoine Pierlot, violoncelle, Johan Barjot, piano - 2021)

Saint-Saens Concerto 3 avec l'Orchestre National de Bretagne 2021 et Grant Llewellyn

Press reviews

"Le violoniste ajuste une lecture d'une parfaite cohérence, sans effet ni surenchère. Son instrument de Ruggieri (ca. 1695) y fait merveille, offrant des timbres lumineux qu'un vibrato modéré projette avec élégance dans une dynamique de nuances modéré. L'archet est vif, l'articulation précise et aérée, l'intonation parfaitement homogène."

Jean-Michel Molkhou - Diapason (sept. 2015)

Violine

« Unweigerlich denkt man an Arthur Grumiaux, wenn man Hugues Borsarello Mozart spielen hört » - Diapason, Sept. 2015

Diese Worte fassen das außergewöhnliche instrumentale Talent dieses brillanten und charismatischen Geigers zusammen. Zu den musikalischen Qualitäten, die regelmäßig mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden, gehören Gewandtheit, Flüssigkeit, Eleganz, Präzision und Subtilität der Interpretation; vor allem aber sind es sein leuchtender Ton und sein luftiges Spiel, die Kritiker, Kollegen und Publikum gleichermaßen begeistern.

Er wird regelmäßig als Solist eingeladen (Orchestre Symphonique de Bretagne, Orchestre des Concerts Lamoureux, Orchestre National d'Avignon Provence). Sein Repertoire reicht von Konzerten von Vivaldi, Bach, Mozart, Beethoven, Tschaikowski, Sibelius bis hin zu virtuosen Werken von Saint-Saëns, Kreisler, Chausson, Sarasate, Paganini...

In der Saison 2020-21 war Hugues Borsarello Artist in Residence beim Orchestre National de Bretagne und ist seitdem ein regelmäßiger Partner des ONB, mit dem er unter anderem in Brahms' Doppelkonzert mit Gautier Capuçon (Cello), Sarasates böhmischen Arien, Saint-Saëns' 3. und Mozarts erstem Konzert aufgetreten ist.

Hugues Borsarello wurde von Rolando Villazón an der Seite des Pianisten Paul Montag zur renommierten „Mozartwoche“ in Salzburg 2020 eingeladen, um auf Mozarts Geige und Klavier ein Programm mit Mozarts Sonaten zu interpretieren, und setzt diese Zusammenarbeit nun in ganz Europa fort (Gent, Montreux, Berlin...).

Hugues Borsarello ist zusammen mit Gautier Capuçon Initiator des Albums „Symphonie pour la Vie“, das unter der Schirmherrschaft der Fondation des Hôpitaux de France den Pflegekräften während der jüngsten Pandemie gewidmet ist. Dieses Projekt wird seitdem in Form einer Fernsehsendung zur Unterstützung der Aktion „Pièces Jaunes“ fortgesetzt, in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl renommierter Künstler wie F. Braley, A. Tharaud, J. Ducros, B. Chamayou, N. Dautricourt, N. Radulovic, L. Berthaud, E. Moreau, Y. Cassar, P. Jarrousky, K.Deshayes, N. Dessay....

Sein nächstes Album „Miniatures“, das dem französischen Repertoire gewidmet ist, erscheint 2023 bei Alpha/Outhere.

Hugues Borsarello wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann schon in jungen Jahren mit seinem Vater Violine zu spielen. Während seines Studiums am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, wo er sich bei Patrice Fontanarosa weiterbildete, führte ihn seine Vorliebe für das Orchester zum Gustav Mahler Jugendorchester, in dem er unter der Leitung von Claudio Abbado, Seiji Ozawa... auftrat. Er setzte diese Orchesteraktivitäten fort, indem er mit gerade einmal 20 Jahren Supersolist des Orchestra Metropolitana de Lisboa wurde. Er setzte diese Orchesteraktivitäten einige Jahre fort und widmet sich dann seit 2014 ausschließlich seinen Soloprojekten.

Die Kammermusik, der er sich ebenfalls mit Leidenschaft widmet, führte ihn zu zahlreichen Auftritten bei Festivals in Frankreich (Folle journée de Nantes, Festival du Périgord noir, Osterfestival in Deauville, ...) und im Ausland (Barbican in London, NCPA in Bombay, Kioi Hall in Tokio, ...) an der Seite berühmter Musiker wie François-René Duchâble, Frank Braley, Gérard Caussé, Gautier Capuçon, den Quartetten Modigliani und Van Kuijk...

Hugues Borsarello spielt eine Violine von V. Ruggieri c.1695 und einen Bogen von Léonard Tourte c.1790.

Hugues Borsarello wird von den Corelli-Savarez-Streichern unterstützt.

Er wird von Fursac eingekleidet.

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